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23. Juli 2015
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Transfer Pricing in Mittel- und Südosteuropa
Internationale Steuer-Vorschriften: Transfer Pricing
International tätige Unternehmen müssen sich in unterschiedlichen Situationen mit Verrechnungspreisen auseinandersetzen. internationale Steuer-Regeln und -Gesetze ständig: Große Multikonzerne sowie Klein- und Mittelbetriebe, die grenzüberschreitende Geschäfte tätigen, sind gleichermaßen von den Änderungen betroffen, wie dem OECD Plan für Transfer Pricing Vorschriften.
Regeln und Vorschriften für Verrechnungspreise
Seit den letzten Jahren kommen vermehrt neue Regeln und Vorschriften für Verrechnungspreise zum Tragen, vor allem im mittel- und südosteuropäischen Raum. In Europa wurden zahlreiche Vorschriften in Steuer-Vorschriften verankert bzw. wurden bestehende Verrechnungspreis-Vorschriften verschärft und bei Steuer-Überprüfungen wurde ein besonderes Augenmerk auf die Einhaltung der richtigen Anwendung gelegt.
Transferpreise erfordern von Unternehmen aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen lokalen Steuergesetzen und länderspezifischen Vorschriften ein gezieltes Risk Management und zukunftsorientiertes Verrechnungspreis-Modell.
Transferpreise in elf CEE/SEE Ländern
Verrechnungspreise sind nach wie vor das steuerliche Top-Thema auf der Agenda aller Finanzbehörden, vor allem im mittel- und südosteuropäischen Raum. Die Broschüre bietet einen Überblick über die aktuellen Transfer Pricing Vorschriften von elf Ländern in Mittel- und Südosteuropa und dient Unternehmen als Unterstützung und Orientierung bei der ersten Analyse von Verrechnungspreisen in den folgenden Ländern dienen: Albanian, Bulgarien, Kroatien, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.